OLG Koblenz
Az.: 12 U 1829/01
Urteil vom 07.04.2003
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Wer mit seinem Geländewagen auf schlechten Feldwegen fährt und sich hierbei sein Fahrzeug beschädigt, haftet für den erlittenen Schaden selbst. Die für die Verkehrssicherheit zuständigen Gemeinden oder Städte müssen bei Feldwegen nicht extra auf erhebliche Fahrbahnmängel hinweisen. Auf Feldwegen muss der Benutzer [...]
Landgericht Kleve
Az.: 3 O 346/00
Verkündet am 11. Dezember 2000
In dem Rechtsstreit hat die 3. Zivilkammer des Landgerichts Kleve auf die mündliche Verhandlung vom 20. November 2000 für R e c h t erkannt:
Die Beklagten werden verurteilt, als Gesamtschuldner an den Kläger 27.824,16 DM nebst 5 % Zinsen über dem Basiszinssatz gemäß § 1 des Diskontsatz-Überleitungsgesetzes vom 9. Juni 1998 seit dem 14. August 2000 zu zahlen, [...]
Amtsgericht München
Az.: 163 C 1561/01
Verkündet am 11.05.2001
Das Amtsgericht München erlässt in dem Rechtsstreit wegen Schadenersatz aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 25.04.2001 ergeht am 11.05.2001 folgendes Endurteil:
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Kosten des Rechtsstreits trägt der Kläger
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Entscheidungsgründe:
Die zulässige Klage ist unbegründet. [...]
OLG Düsseldorf
Az.: 1 U 212/01
Verkündet am 27.05.2002
In dem Rechtsstreit wegen Schadensersatzes aus Verkehrsunfall hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf auf die mündliche Verhandlung vom 15 April 2002 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Klägers wird das am 31. Mai 2001 verkündete Urteil der 5. Zivilkammer des Landgerichts Düsseldorf unter Zurückweisung des weitergehenden Rechtsmittels [...]
KG Berlin
Az: 13 U 31/10
Urteil vom 07.01.2011
Leitsatz:
Parkt man unberechtigterweise auf einem Supermarktplatz oder überschreitet man die vorgegebene Mindestparkzeit, so darf der Supermarktbetreiber das Fahrzeug von einer Drittfirma an einen unbekannten Ort abschleppen lassen und die Herausgabe von der Zahlung der entstandenen Abschleppkosten (im Fall: 219,50 Euro) abhängig machen.
Die Berufung der Klägerin [...]
BGH
Az.: IV ZR 225/00
Urteil vom 05.12.2001
Vorinstanzen: OLG Brandenburg – LG Neuruppin
Leitsatz:
Hat der Versicherungsnehmer seine Aufklärungsobliegenheit durch vorsätzlich falsche Angaben verletzt, kann der Versicherer sich nach Treu und Glauben gleichwohl nicht auf Leistungsfreiheit berufen, sofern der Versicherungsnehmer den wahren Sachverhalt freiwillig vollständig und Unmißverständlich [...]
(hier Unfallschaden nicht richtig angegeben)
Versicherung ist von ihrer Leistungspflicht befreit!
OLG Koblenz
Az.: 10 U 1627/99
Verkündet am: 26. Mai 2000
Vorinstanz: LG Koblenz Az.: 15 O 452/98
OBERLANDESGERICHT
KOBLENZ
IM NAMEN DES VOLKES
Urteil
– abgekürzt gemäß § 543 Abs. 1 ZPO –
Der 10. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat auf die mündliche Verhandlung vom 5. Mai 2000 für R e c h t erkannt:
1. Die [...]
Oberlandesgericht Koblenz
Az.: 5 U 445/91
Urteil vom 21. November 1991
Vorinstanz: LG Bad Kreuznach Az.: 2 0 367/90
Der 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz hat
für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Landgerichts Bad Kreuznach vom 15.02.1991 abgeändert und die Klage abgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten beider Rechtszüge. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: I-19 U 85/10
Urteil vom 22.10.2010
Die Berufung der Beklagten gegen das am 13. April 2010 verkündete Urteil der 12. Zivilkammer des Landgerichts Essen wird zurückgewiesen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Gründe:
I.
Nach § 540 Abs.1 Nr.1 ZPO wird wegen der tatsächlichen Feststellungen auf das angefochtene Urteil verwiesen, [...]
Landgericht Köln
Az: 24 O 349/06
Urteil vom 19.04.2007
Die Klage wird abgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten des Rechtsstreits.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger darf die Vollstreckung durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des zu vollstreckenden Betrages abwenden, wenn die Beklagte vor der Vollstreckung nicht Sicherheit in gleicher Höhe leistet.
Tatbestand
Der Kläger unterhält bei der [...]
BGH
Az: XII ZR 184/04
Urteil vom 18.10.2006
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 18. Oktober 2006 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil der 7. Zivilkammer des Landgerichts Duisburg vom 24. August 2004 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, an das Berufungsgericht zurückverwiesen. [...]
LG Zwickau
Az.: 1 O 740/00
Urteil vom 26.01.2001
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich!):
Es besteht keine allgemeine Pflicht, Sträucher oder Bäume in ihrem natürlichen Wuchs zu hindern. Das natürliche Abwerfen von Laub oder Früchten und hierdurch verursachte Schäden ist keine Pflichtwidrigkeit des Grundstückbesitzers, die er ohne konkreten Anlass verhindern muss. Anders ist dies nur, wenn bekannt ist, dass [...]
Landgericht Frankfurt/Main
Az: 2-24 S 346/03
Urteil vom 13.06.2006
In dem Rechtsstreit hat das Landgericht Frankfurt am Main – 24. Zivilkammer – auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 16.05:2006 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Beklagten wird das am 26.09.2003 verkündete Urteil des Amtsgerichts Frankfurt am Main, Az. 301 C 1026/03 (80), wie folgt teilweise abgeändert:
Unter Abweisung der [...]
Oberlandesgericht Naumburg
Az: 1 U 113/09
Urteil vom 25.03.2010
In dem Rechtsstreit hat der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Naumburg auf die mündliche Verhandlung vom 18. März 2010 für R e c h t erkannt und beschlossen:
Die Berufung der Klägerin gegen das am 09.10.2009 verkündete Urteil der Einzelrichterin der Zivilkammer 3 des Landgerichts Stendal wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Berufungsverfahrens [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: 28 W 27/08
Beschluss vom 23.12.2008
Auf die sofortige Beschwerde der Beklagten vom 27. August 2008 wird der Beschluss der Einzelrichterin der 19. Zivilkammer des Landgerichts Essen vom 10. Juli 2008 – unter Zurückweisung des Rechtsmittels im Übrigen – teilweise abgeändert.
Die Kosten des Rechtsstreits und des Vergleichs tragen der Kläger zu 2/3 und die Beklagte zu 1/3 mit [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az.: 13 U 92/02
Verkündet am 13.02.2004
Vorinstanz: Landgericht Darmstadt – Az.: 19 O 12/01
In dem Rechtsstreit wegen Berechnung von Gebrauchsvorteilen hat der 13. Zivilsenat in Darmstadt des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 13. Februar 2004 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Klägerin wird das am 11. April 2002 verkündete Urteil [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: 20 U 134/07
Urteil vom 20.02.2008
Auf die Berufung des Klägers wird das am 22. Mai 2007 verkündete Urteil der 4. Zivilkammer des Landgerichts Paderborn abgeändert.
Die Beklagte wird verurteilt, an die C AG, vertreten durch den Vorstand, L-Straße, #### N, Finanzierung Nr. #####/####, 12.600,78 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 29.04.2006 zu zahlen. [...]
Landgericht Düsseldorf
Az: 5 O 259/05
Urteil vom 20.07.2009
1. Das Versäumnisurteil vom 22.02.2006 wird mit der Maßgabe aufrecht erhalten, dass der Beklagte verurteilt wird, an den Kläger 3.330,07 EUR nebst 8 % Zinsen über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 3.08.2005 zu zahlen und dass die Verpflichtung, das Fahrzeug Ford Transit Bus FT 300 Diesel mit der Fahrgestellnummer P9T39152 Zug um Zug zurückzugeben, [...]
Oberlandesgericht Köln
Az: 9 U 142/05
Urteil vom 26.09.2006
Vorinstanz: Landgericht Aachen, Az.: 9 O 339/04
In dem Rechtsstreit hat der 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln auf die mündliche Verhandlung vom 22.08.2006 für Recht erkannt:
Die Berufung des Klägers gegen das am 13.05.2005 verkündete Urteil der 9. Zivilkammer des Landgerichts Aachen, Az.: 9 O 339/04 wird zurückgewiesen.
Die Kosten des Berufungsverfahrens [...]
Landgericht Dortmund
Az: 2 S 16/08
Urteil vom 28.08.2008
Unter Abänderung des am 08.02.2008 verkündeten Urteils des Amtsgerichts Dortmund wird die Beklagte verurteilt, an die Klägerin 1.155,30 € (in Worten: eintausendeinhundertfünfundfünfzig 30/100 Euro) nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz seit dem 23.06.2007 zu zahlen.
Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits [...]
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