Landgericht Bad Kreuznach
Az.: 2 O 331/07
Teilanerkenntnis- und Schlussurteil vom 30.01.2008
In dem Rechtsstreit hat die 2. Zivilkammer des Landgerichts Bad Kreuznach auf die mündliche Verhandlung vom 09. Januar 2008 für Recht erkannt:
1) Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 5.875,78 EUR (in Worten: fünftausendachthundertfünfundsiebzig 78/100 Euro) nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten [...]
BGH
Az.: XI ZR 197/01
Urteil vom 07.05.2002
Vorinstanzen: OLG Bamberg – LG Hof
Leitsatz:
Eine Bank kommt ihrer Verpflichtung aus Nr. 15 Abs. 2 der Sonderbindungen für Wertpapiergeschäfte, den Kunden über den Verfall von Rechten aus Optionsscheinen zu benachrichtigen, nur dann in ausreichendem Maße nach, wenn der Mitteilung unmißverständlich zu entnehmen ist, daß das Optionsrecht mit Ablauf der hierfür [...]
Oberlandesgericht Düsseldorf
AZ.: 1-15 U 81/04
Urteil vom 11.02.2005
Das OLG Düsseldorf hat auf die mündliche Verhandlung vom XXX für Recht erkannt:
Die Berufung der Beklagten gegen das am 7. April 2004 verkündete Urteil der Einzelrichterin der 4. Zivilkammer des Landgerichts Kleve wird zurückgewiesen.
Die Beklagten haben die Kosten des Berufungsverfahrens als Gesamtschuldner zu tragen.
Das Urteil ist vorläufig [...]
LANDGERICHT NÜRNBERG-FÜRTH
Az.: 10 O 8034/01
Verkündet am 10.04.2002
Das Landgericht Nürnberg-Fürth, 10. Zivilkammer, erläßt wegen Schadensersatzes aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 23. Januar 2002 folgendes ENDURTEIL
I. Die Beklagte wird verurteilt, folgende Buchungen aufden bei ihr für den Kläger geführten Konten und Depotsgebührenfrei und mit der entsprechenden Wertstellungzu den genannten [...]
oder
Zur Berechnung der Nichtabnahmeentschädigung
bei Annuitätendarlehen
BGH
Az.: XI ZR 27/00
Urteil vom 7. November 2000
Vorinstanzen: OLG Celle, LG Hannover
Der XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes hat auf die mündliche Verhandlung vom 7. November 2000
für Recht erkannt:
1. Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des 3. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Celle vom 22. Dezember 1999 im Kostenpunkt [...]
Landgericht Frankfurt am Main
Az.: 2/2 O 46/99
Verkündet am: 27.01.2000
URTEIL IM NAMEN DES VOLKES
In dem Rechtsstreit hat das Landgericht Frankfurt, am Main 2. Zivilkammer, auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 10.12.1999 für Recht erkannt:
Der Beklagten wird bei Meidung von Ordnungsgeld bis zu DM 500.000,– ersatzweise Ordnungshaft bis zu 6 Monaten, zu vollziehen an den Vorstandsmitgliedern, für jeden [...]
Landgericht Frankfurt am Main
Az.: 2/2 O 16/99
Verkündet am 24.5.1999
URTEIL
IM NAMEN DES VOLKES
In dem Rechtsstreit hat das Landgericht Frankfurt am Main, 2. Zivilkammer, auf Grund der mündlichen Verhandlung vom 6.5.1999 für Recht erkannt:
der Beklagten wird bei Meidung von Ordnungsgeld bis zu 500.000,- DM, ersatzweise Ordnungshaft bis zu 6 Monaten, zu vollziehen an den Geschäftsführern, für jeden Fall der Zuwiderhandlung [...]
BGH
Az.: XI ZR 82/01
Urteil vom 13.11.2001
Vorinstanzen: OLG Schleswig – LG Kiel
Leitsatz:
Die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit von Mithaftungsübernahmen naher Angehöriger entwickelten Grundsätze gelten nicht nur für Kreditinstitute, sondern auch für andere gewerbliche oder berufliche Kreditgeber im Sinne des Verbraucherkreditgesetzes.
Der Xl. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes [...]
Oberlandesgericht Bamberg
Az.: 4 U 204/02
Urteil vom 31.03.2003
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Eine Ehefrau, die einen Antrag ihres Ehemanns auf Gewährung eines Darlehens als „Mitantragstellerin“ unterzeichnet, wird hierdurch nicht automatisch zur Mitdarlehensnehmerin. Durch die Unterzeichnung kann vielmehr lediglich ein Schuldbeitritt vorliegen, der wegen krasser finanzieller [...]
OLG Oldenburg
Az: 8 U 10/05
Urteil vom 19.05.2005
In dem Rechtsstreit hat der 8. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg auf die mündliche Verhandlung vom 28. April 2005 für Recht erkannt:
Auf die Berufung der Klägerin wird das am 8. Dezember 2004 verkündete Urteil des Einzelrichters der 13. Zivilkammer des Landgerichts Oldenburg geändert.
Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an die Klägerin [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: IV ZR 245/03
Urteil vom 12.10.2006
Vorinstanzen:
AG Hildesheim, Az.: 49 C 123/02, Entscheidung vom 28.04.2003
LG Hildesheim, Az.: 1 S 54/03, Entscheidung vom 16.10.2003
In dem Rechtsstreit hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes auf die mündliche Verhandlung vom 12. Oktober 2005 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Beklagten wird das Teilurteil der Zivilkammer 1 des Landgerichts [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: IV ZR 177/03
Urteil vom 12.10.2006
In dem Rechtsstreit hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes auf die mündliche Verhandlung vom 12. Oktober 2005 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Aachen vom 10. Juli 2003 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: IV ZR 177/03
Urteil vom 12.10.2005
In dem Rechtsstreit hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes auf die mündliche Verhandlung vom 12. Oktober 2005 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Klägerin wird das Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Aachen vom 10. Juli 2003 aufgehoben.
Die Sache wird zur neuen Verhandlung und Entscheidung, auch über die Kosten des Revisionsverfahrens, [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: IV ZR 245/03
Urteil vom 12.10.2005
Vorinstanzen:
AG Hildesheim, Az.: 49 C 123/02, Urteil vom 28.04.2003
LG Hildesheim, Az.: 1 S 54/03, Urteil vom 16.10.2003
In dem Rechtsstreit hat der IV. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes auf die mündliche Verhandlung vom 12. Oktober 2005 für Recht erkannt:
Auf die Revision der Beklagten wird das Teilurteil der Zivilkammer 1 des Landgerichts Hildesheim [...]
OBERLANDESGERICHT KARLSRUHE
Az.: 15 U 22/00
Verkündet am: 26. Mai 2000
Vorinstanz: Landgericht Mannheim – Az.: 9 O 183/99
Im Namen des Volkes
Urteil wegen Verstoßes gegen das AGB-Gesetz
Der 15. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe hat auf die mündliche Verhandlung vom 26. Mai 2000 für R e c h t erkannt
1. Die Berufung der Beklagten gegen das Anerkenntnis- und Schlußurteil des Landgerichts Mannheim vom 17. [...]
AG Schweinfurt
Az.: 1 C 1523/99
Beschluss vom 4.11.1999
Leitsatz
Die Kündigung eines Sparkassenkontos, unter Berufung auf § 3 Sondervereinbarung Guthabenkonto, nach Eingang einer Kontenpfändung ist unwirksam.
In dem einstweiligen Verfügungsverfahren wegen einstw. Verfügung hat das Amtsgericht Schweinfurt am 4.11.1999 wegen Dringlichkeit ohne mündliche Verhandlung nach Anhörung der Antragsgegnerin [...]
OLG Frankfurt
Az: 9 U 36/04
Urteil vom 01.06.2005
Gründe:
I.
Der Kläger verlangt im Wege der Stufenklage die Neuberechnung eines ihm von der Beklagten gewährten Darlehens, außerdem die Rückgewähr überzahlter Zinsen und Nutzungszinsen sowie die Feststellung, dass die Beklagte ihm zum Ersatz des Schadens verpflichtet ist, der ihm durch die ungünstigere Finanzierung entstanden ist.
Der Kläger schloss am 30.9./1.10.91 [...]
Oberlandesgericht Karlsruhe
Az.: 17 U 4/07
Urteil vom 15.07.2008
Vorinstanz: Landgericht Heidelberg, Az.: 2 O 314/05
In dem Rechtsstreit wegen Freistellung hat der 17. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Karlsruhe auf die mündliche Verhandlung vom 01. Juli 2008 für Recht erkannt:
1. Die Berufung der Beklagten Ziffer 1 gegen das Urteil des Landgerichts Heidelberg vom 19. Dezember 2006 – 2 O 314/05 – [...]
Bundesgerichtshof
Az: XI ZR 142/05
Urteil vom 19.06.2007
Leitsätze:
a) Voraussetzung für eine unwiderlegliche Vermutung für eine wirtschaftliche Einheit von Kreditvertrag und finanziertem Geschäft im Sinne des § 9 Abs. 1 Satz 2 VerbrKrG ist, dass der kreditgebenden Bank das Zusammenwirken des für sie tätigen Vermittlers mit dem Verkäufer positiv bekannt ist.
b) Bilden ein Darlehensvertrag und das finanzierte [...]
Oberlandesgericht Köln
Aktenzeichen: 13 U 73/02
Urteil vom 31.03.2003
Vorinstanz: Landgericht Köln – Az.: 2 O 99/99
Die Berufung der Klägerin gegen das am 24.01.2002 verkündete Urteil der 2. Zivilkammer des Landgerichts Köln – 2 O 99/99 – wird zurückgewiesen.
Die Kosten der Berufung werden der Klägerin auferlegt.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Revision wird nicht zugelassen.
E n t s c [...]
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