OBERLANDESGERICHT KÖLN
Az.: 4 UF 24/02
Beschluss vom 11.10.2002
Vorinstanz: AG Bonn – Az.: 41 F 354/01
In der Familiensache hat der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Köln als Familiensenat auf die mittels Telefax am selben Tage beim Oberlandesgericht eingegangene Beschwerde des Antragsgegners vom 11. Februar 2002 gegen den ihm am 11. Januar 2002 zugestellten Beschluß des Amtsgerichts – Familiengericht [...]
BGH
Az: XII ZB 81/09
Beschluss vom 28.04.2010
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat am 28. April 2010 beschlossen:
Auf die Rechtsbeschwerde des Antragsgegners wird der Beschluss des 2. Zivilsenats – Familiensenat – des Oberlandesgerichts München vom 9. April 2009 aufgehoben.
Die Sache wird zur erneuten Behandlung und Entscheidung auch über die Kosten des Rechtsbeschwerdeverfahrens [...]
OLG Saarbrücken
Az.: 9 UF 133/03
Beschluss vom 05.01.2004
Leitsatz vom Verfasser (nicht amtlich!):
Zwar ist nach den gesetzlichen Reglungen eine gemeinsame elterliche Sorge vorgesehen. Jedoch wird der gemeinsamen elterlichen Sorge kein Vorrang vor der Alleinsorge eines Elternteils eingeräumt. Zum Kindeswohl kann das Sorgerecht einem Elternteil übertragen werden.
Sachverhalt:
Aus der geschiedenen Ehe [...]
Oberlandesgericht Naumburg
Aktenzeichen: 3 UF 26/07
Urteil vom 26.04.2007
In der Familiensache hat der 3. Zivilsenat – 1. Senat für Familiensachen – des Oberlandesgerichts Naumburg auf die mündliche Verhandlung vom 24. April 2007 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Beklagten wird das Urteil des Amtsgerichts – Familiengerichts – Dessau vom 04.07.2006 (Az.: 3 F 274/04) abgeändert: [...]
Amtsgericht WEILBURG – Familiengericht
Az.: 24 F 428/00 (UK)
BESCHLUSS vom 20.09.2000
In der Familiensache hat das Amtsgericht-Familiengericht-Weilburg auf Grund der Verhandlung vom 12.07.2000 am 20.09.2000 beschlossen:
1. Der Antrag des Antragstellers auf Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses wird zurückgewiesen.
2. Der Antragsteller hat die Kosten des Verfahrens zu tragen.
GRÜNDE:
I. Der am [...]
Oberlandesgericht Celle
Az.: 10 UF 166/07
Urteil vom 04.12.2007
Vorinstanz: Amtsgericht Hannover, Az.: 620 F 413206
In der Familiensache hat der 10. Zivilsenat – Senat für Familiensachen – des Oberlandesgerichts Celle auf die mündliche Verhandlung vom 27. November 2007 für Recht erkannt:
1. Die Berufung des Beklagten gegen das Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Hannover [...]
OLG Koblenz
Az.: 11 WF 463/02
Beschluss vom 25.09.2002
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Die Kosten einer Klassenfahrt und eines vorübergehenden Nachhilfeunterrichts eines Kindes können dem unterhaltspflichtigen Elternteil gegenüber als Sonderbedarf (= unregelmäßiger außergewöhnlich hoher Unterhaltsbedarf) geltend gemacht werden. Da diese Aufwendungen in der Regel nicht vorhersehbar sind [...]
Klage hatte im vorliegenden Fall keinen Erfolg!
PFÄLZISCHES OBERLANDESGERICHT ZWEIBRÜCKEN
Az.: 6 UF 50/99
Beschluss vom 03.05.2000
Vorinstanz: Amtsgericht Grünstadt – Az.: F 59/98
Beschluss
In der Familiensache wegen Kindes- und Trennungsunterhalts, hier: wegen einstweiliger Anordnung einer Zahlung für Sonderbedarf, hat der 6. Zivilsenat – Familiensenat – des Pfälzischen Oberlandesgerichts [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az.: 11 UF 243/02
Verkündet am 01.08.2003
Vorinstanz: AG Beckum – Az.: 7 F 351/01
In der Familiensache hat der 11. Senat für Familiensachen des Oberlandesgerichts Hamm auf die mündliche Verhandlung vom 9. Juli 2003 für Recht erkannt:
Die Berufung der Klägerin gegen das am 03.06.2002 verkündete Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Beckum wird zurückwiesen.
Die Klägerin [...]
BGH
Az.: XII ZR 26/04
Urteil vom 23.08.2006
Leitsätze:
a) Die Schutzklausel des § 7 Abs. 3 Satz 2 UVG steht der Titulierung der übergangenen Unterhaltsansprüche auch dann nicht entgegen, wenn der Unterhaltspflichtige über den geschuldeten laufenden Unterhalt hinaus nicht leistungsfähig ist.
b) Zur Bemessung des notwendigen Selbstbehalts gegenüber dem Unterhaltsbegehren eines minderjährigen Kindes, wenn [...]
Bundesgerichtshof
Az: XII ZR 170/05
Urteil vom 09.01.2008
Der XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 9. Januar 2008 für Recht erkannt:
Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des 16. Zivilsenats – Senat für Familiensachen – des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 13. September 2005 aufgehoben.
Die Sache wird zur erneuten Verhandlung und Entscheidung, auch [...]
OBERLANDESGERICHT FRANKFURT AM MAIN
Az. 5 UF 171/99
Urteil vom 09.02.2000
Vorinstanz: Amtsgericht Büdingen – Az.: 53 F 38/99-UK-K
In der Familiensache hat der 5. Senat für Familiensachen des 0berlandesgerichts Frankfurt am Main auf die Berufung des Klägers gegen das am 14. Juni 1999 verkündete Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Büdingen aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 9. Februar [...]
Oberlandesgericht Frankfurt am Main
Az. 3 U F 122/99
vom 20.06.2000
Vorinstanz: Amtsgericht Friedberg ( Hessen) Az.: F 16/99 – 18
Hinweis:
Das Urteil ist nicht rechtskräftig, da Revision eingelegt wurde.
Orientierungssatz:
Zur Frage der Berechnung des Elternunterhalts; Heranziehung des Einkommens von Ehegatten des unterhaltspflichtigen Kindes (hier abgelehnt); Selbstbehalt beim Aszendentenunterhalt [...]
OBERLANDESGERICHT KOBLENZ
Urteil vom 30.05.2007
Az.: 9 UF 45/07
Vorinstanz: AG Bitburg, Az.: 2 F 226/04
In der Familiensache hat der 9. Zivilsenat – 2. Senat für Familiensachen – des Oberlandesgerichts Koblenz auf die mündliche Verhandlung vom 02. Mai 2007 für Recht erkannt:
Auf die Berufung des Antragsgegners wird das Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Bitburg vom 15. Dezember 2006 teilweise, den Versorgungsausgleich [...]
BGH
Az.: XII ZR 34/00
Urteil vom 09.01.2002
Vorinstanzen: OLG Köln – AG Heinsberg
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich): Weil mit der Volljährigkeit das elterliche Sorgerecht beendet ist, können die Eltern ihre Unterhaltspflicht nicht mehr – wie bei Minderjährigen – allein durch Pflege und Erziehung des im selben Haushalt lebenden Kindes begleichen. Sie sind vielmehr zu Geldzahlungen [...]
OLG Dresden, 20. Zivilsenat –Familiensenat
Az.: 20 WF 313/00
Beschluss vom 24.05.2000
Vorinstanz: AG Zittau – Az.: 2 F 0282/98
Norm: § 115 III ZPO
Leitsatz:
Behauptet eine Partei ein über das Schonvermögen hinausgehender Betrag sei zweckgebundenes Vermögen für Altersvorsorge, muss sie im Einzelnen darlegen, wie sich die bisher erworbene Altersvorsorge darstellt und warum diese unzureichend ist.
Beschluss [...]
OLG Bamberg
Az.: 7 UF 12/02
Beschlüsse vom 08.10.2002 und 16.01.2003
Leitsatz (vom Verfasser – nicht amtlich):
Wer seinen Ehegatten wiederholt als verrückt bezeichnet und ihm die Einweisung in eine Nervenheilanstalt androht, muss dem anderen Ehegatten Geschenke wegen groben Undanks zurückgeben.
Sachverhalt:
Die Klägerin musste sich einer Kopfoperation unterziehen. Folge dieses Eingriffs waren eklatante [...]
BUNDESGERICHTSHOF
Az.: XII ZR 144/06
Urteil vom 16.04.2008
Vorinstanzen:
AG Uelzen, Az.: 3b F 1022/05, Entscheidung vom 10.01.2006
OLG Celle, Az.: 15 UF 46/06, Entscheidung vom 09.08.2006
Leitsätze:
a) Die Rechtsausübungssperre des § 1600d Abs. 4 BGB kann im Regressprozess des Scheinvaters gegen den mutmaßlichen Erzeuger des Kindes in besonders gelagerten Einzelfällen mit der Folge durchbrochen werden, dass [...]
Oberlandesgericht Hamm
Az: 11 UF 210/06
Urteil vom 14.02.2007
Die Berufung des Klägers gegen das am 24. Juli 2006 verkündete Urteil des Amtsgerichts – Familiengericht – Warendorf wird zurückgewiesen.
Der Kläger trägt die Kosten der Berufung.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Der Kläger kann die Vollstreckung des Beklagten durch Sicherheitsleistung in Höhe von 120 % des zu vollstreckenden [...]
Bundesgerichtshof
Az: XII ZR 144/06
Urteil vom 16.04.2008
Leitsätze:
a) Die Rechtsausübungssperre des § 1600d Abs. 4 BGB kann im Regressprozess des Scheinvaters gegen den mutmaßlichen Erzeuger des Kindes in besonders gelagerten Einzelfällen mit der Folge durchbrochen werden, dass die Vaterschaft des Beklagten inzident festgestellt werden kann.
b) Nach Abschaffung der gesetzlichen Amtspflegschaft für nichteheliche [...]
Rufen Sie uns an, um einen Beratungstermin zu vereinbaren oder nutzen Sie unser Kontaktformular für eine unverbindliche Beratungsanfrage oder Ersteinschätzung.
Wir analysieren für Sie Ihre aktuelle rechtliche Situation und individuellen Bedürfnisse. Dabei zeigen wir Ihnen auf, wie in Ihren Fall sinnvoll, effizient und möglichst kostengünstig vorzugehen ist.
Fragen Sie jetzt unverbindlich nach unsere Ersteinschätzung und erhalten Sie vorab eine Abschätzung der voraussichtlichen Kosten einer ausführlichen Beratung oder rechtssichere Auskunft.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.