LG Heidelberg, Az.: 5 O 106/13, Urteil vom 11.10.2013
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger EUR 982,55 nebst Zinsen in Höhe von fünf Prozentpunkten über dem Basiszinssatz hieraus seit 28.03.2013 sowie aus weiteren EUR 982,55 vom 25.08.2012 bis 27.03.2013 zu zahlen.
2. Die Beklagten werden weiter als Gesamtschuldner verurteilt, an den Klägerin vorgerichtlich entstandene Rechtsanwaltskosten [...]
LG Hamburg, Az.: 331 O 127/12, Urteil vom 11.10.2013
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Kosten des Rechtsstreits hat die Klägerin zu tragen.
3. Das Urteil ist hinsichtlich der Kosten gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand
Die Parteien streiten sich um restliche Schadensersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall, der sich am 07.03.2011 [...]
LG Kaiserslautern, Az.: 2 O 783/12, Urteil vom 15.10.2013
1. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 5.374,00 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz aus einem Betrag von 4.880,00 € seit 03.01.2012 und aus einem Betrag 494,00 € seit dem 14.11.2012 zu bezahlen.
2. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 256,62 € nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit [...]
LG Dresden, Az.: 7 S 189/09, Urteil vom 15.01.2010
1. Auf die Berufung der Beklagten wird das Urteil des Amtsgerichts Meißen vom 16.4.2009 – 104 C 102/08 – wie folgt abgeändert:
Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Kosten des Berufungsverfahrens hat die Klägerin zu tragen.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
4. Die Revision wird nicht zugelassen.
Tatbestand
I.
Von der Darstellung des Tatbestandes [...]
LG Bremen, Az.: 8 O 1853/08, Urteil vom 27.01.2010
Die Klage wird abgewiesen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
Das Urteil ist gegen Sicherheitsleistung iHv. 110% des jeweils zu vollstreckenden Betrages vorläufig vollstreckbar.
Tatbestand
Am Nachmittag des 20. Oktober 2006 befuhr die Klägerin gegen 15.27 Uhr mit dem Renault Twingo ihrer Mutter den H Deich in B stadteinwärts. Neben ihr saß als Beifahrer [...]
LG Oldenburg (Oldenburg), Az.: 2 U 66/18, Urteil vom 28.08.2018
Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Einzelrichters der 4. Zivilkammer des Landgerichts Oldenburg vom 04.05.2018 wird zurückgewiesen.
Die Kosten der Berufung werden der Beklagten auferlegt.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Revision wird nicht zugelassen.
Gründe
I.
Die Parteien streiten um die Ersatzfähigkeit von Rezept- [...]
LG Oldenburg, Az.: 13 O 1173/09, Urteil vom 19.02.2010
1. Hinsichtlich des Beklagten zu 2) ist die Klage dem Grunde nach in vollem Umfang gerechtfertigt.
2. Hinsichtlich des Beklagten zu 1) wird die Klage abgewiesen.
3. Die Kostenentscheidung bleibt dem Schlussurteil vorbehalten.
Tatbestand
Die Klägerin macht gegen die Beklagten Regressansprüche geltend.
Die Klägerin ist eine gesetzliche Unfallversicherungsträgerin. [...]
AG Brandenburg, Az.: 31 C 34/09, Urteil vom 26.02.2010
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner haftend verurteilt, an den Kläger 3.177,31 Euro nebst 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 29.07.2008 zu zahlen.
2. Die Beklagte zu 3.) wird verurteilt, an den Kläger 7,95 Euro nebst 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 29.07.2008 zu zahlen.
3. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
4. Die Beklagten [...]
AG Montabaur, Az.: 18 C 158/09, Urteil vom 30.04.2010
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 1012,86 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz aus 985,86 Euro seit dem 04.03.2009 bis zum 19.11.2009 sowie aus 1012,86 Euro seit dem 20.11.2009 zu zahlen.
2. Die Beklagte zu 2) wird weiterhin verurteilt, den Kläger von außergerichtlichen Ansprüchen seiner Prozessbevollmächtigten [...]
LG Lübeck, Az.: 9 O 265/09, Urteil vom 09.07.2010
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger einen weiteren Schmerzensgeldbetrag in Höhe von 50.000,00 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 30. August 2007 zu zahlen;
2. die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an den Kläger 6.234,10 Euro zuzüglich Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten [...]
AG Neunkirchen, Az.: 5 C 247/10, Urteil vom 23.07.2010
1. Die Beklagten werden als Gesamtschuldner verurteilt, an die Klägerin 85,00 Euro nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 5.03.2010 und 46,41 Euro an vorgerichtlichen Rechtsanwaltsgebühren zu zahlen.
2. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
3. Von den Kosten des Rechtsstreits trägt die Klägerin 81 %, die Beklagten [...]
AG Stuttgart, Az.: 44 C 3637/10, Urteil vom 16.09.2010
1. Die Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 3.941,17 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz daraus ab dem 06.08.2010 sowie außergerichtlich entstandene Rechtsanwaltsgebühren in Höhe von 338,50 Euro nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz daraus seit dem 06.08.2010 zu zahlen.
2. Die Beklagte trägt [...]
LG Leipzig, Az.: 5 O 4189/06, Urteil vom 30.09.2011
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger ein weiteres angemessenes Schmerzensgeld i. H. v. 15.000,00 € zzgl. Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz daraus seit dem 29.04.2005 zu bezahlen.
2. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger für Behandlungskosten weitere 353,74 € zzgl. Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz [...]
LG Erfurt, Az.: 10 O 1669/08, Urteil vom 26.11.2010
1. Der Beklagte wird verurteilt, an die Klägerin 7.550,00 EUR nebst Zinsen hieraus in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz seit dem 19.07.2008 zu bezahlen.
2. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
3. Die Klägerin trägt 12 % und der Beklagte 88 % der Kosten des Rechtsstreits.
4. Das Urteil ist für die Klägerin gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des [...]
AG Berlin-Mitte, Az.: 3 C 3164/09,Urteil vom 01.02.2011
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Der Kläger hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Der Kläger kann die Vollstreckung durch die Beklagten durch Sicherheitsleistung in Höhe des beizutreibenden Betrages abwenden, wenn diese nicht vorher in gleicher Höhe Sicherheit leisten.
Tatbestand
Der Kläger beansprucht [...]
LG Frankenthal, Az.: 1 T 301/10, Beschluss vom 21.02.2011
1. Die sofortige Beschwerde wird kostenfällig zurückgewiesen.
2. Die Rechtsbeschwerde wird zugelassen.
Gründe
I.
In dem zugrunde liegenden Rechtsstreit über Schadenersatz aus einem Verkehrsunfall ging es um die entscheidungserhebliche Frage, ob es zwischen dem, von der Beklagten zu 1) gefahrenen, Fahrzeug des Beklagten zu 2) und dem Fahrzeug des Klägers [...]
AG Berlin-Mitte, Az.: 110 C 3241/10, Urteil vom 23.02.2011
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Klägerin trägt die Kosten des Rechtsstreits.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Klägerin kann die Vollstreckung der Beklagten durch Sicherheitsleistung in Höhe des vollstreckbaren Betrages zuzüglich 10 % abwenden, wenn nicht die Beklagten vor der Vollstreckung Sicherheit in gleicher Höhe leisten.
Tatbestand [...]
LG Braunschweig, Az.: 6 O 569/09 (045), Urteil vom 25.02.2011
Die Klage wird abgewiesen.
Die Kosten des Rechtsstreits hat der Kläger zu tragen.
Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Dem Kläger wird nachgelassen, die Vollstreckung der Beklagten wegen der Kosten gegen Sicherheitsleistung in Höhe von 110 Prozent des aus dem Urteil gegen ihn vorläufig vollstreckbaren Betrages abzuwenden, wenn nicht die Beklagte [...]
AG Neuwied, Az.: 44 C 215/11, Urteil vom 13.09.2011
1. Die Klage wird abgewiesen.
2. Die Klägerin hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Die Klägerin kann die Vollstreckung im Kostenpunkt durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110 % des aufgrund des Urteils vollstreckbaren Betrags abwenden, wenn nicht die Beklagten vor der Vollstreckung Sicherheit in Höhe von 110 [...]
LG Bückeburg, Az.: 4 Ns 304 Js 2457/10 (23/11), Urteil vom 08.09.2011
Auf die Berufung des Angeklagten wird das Urteil des Amtsgerichts Stadthagen vom 28.01.2011 aufgehoben und insgesamt wie folgt neu gefasst:
Der Angeklagte ist der Gefährdung des Straßenverkehrs schuldig. Er wird deswegen zu einer Geldstrafe in Höhe von 60 Tagessätzen zu je 30 € verurteilt.
Dem Angeklagten wird die Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen [...]
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